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Taten sprechen lassen statt Symbolpolitik beim Klimaschutz

 Die Freien Demokraten in der Rostocker Bürgerschaft haben mit eigenen Forderungen auf den durch Umweltsenator Matthäus ausgerufenen Klimanotstand und den von der CDU/UFR-Fraktion angeregten Klimaausschuss reagiert. 

„Wir können Notstände ausrufen, Panik schüren oder noch mehr Gremien schaffen, aber wir können auch einfach anfangen. Statt großer Worte und neuer Arbeitskreise brauchen wir endlich Taten.“, fordert FDP-Bürgerschaftsmitglied Julia Kristin Pittasch. 

Als Freie Demokraten setze man auf eine von Vernunft und Fakten geleitete Umweltpolitik vor Ort und die Nutzung neuer Technologien wie E-Scooter- und Bike-Sharing-Angebote, so Pittasch. 

„Gute Wege sind doch längst da, man muss sie nur gehen. Wir setzen uns zum Beispiel dafür ein, den Stadthafen zügig zu begrünen. Das geht auch ganz unabhängig von Großprojekten wie der BUGA. Statt öffentliche Wiesen abzumähen, sollten wir weitere Flächen für Wildblumenwiesen nutzen und Möglichkeiten zum Vertical Farming in der Stadt schaffen. Auch die Kleingartenanlagen leisten einen wichtigen Beitrag für das Klima – hier brauchen wir endlich vernünftige Lösungen!“, erläutert Christoph Eisfeld die Ansätze der Freien Demokraten. 

„Klimaschutz beginnt nicht beim Ausschuss im Rathaus, sondern fängt bei jedem und jeder Einzelnen von uns an.“, so Eisfeld abschließend. 

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