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Forderungen nach sofortigem BUGA-Stopp sind reiner Populismus!

„Wer jetzt die Planungen zur BUGA stoppt, vergibt einmalige Chancen für unsere Stadt. Ein solcher Schritt bringt weder Klarheit über die finanzielle Lage der Hansestadt noch über die notwendigen Investitionen zur BUGA. Sowohl bei der finanziellen Lage der Stadt als auch bei den auf Rostock zukommenden Kosten für die Gartenschau mangelt es derzeit an verlässlichen Informationen. Die bekommen wir aber auch durch einen Planungsstopp nicht. Von daher ist eine solche Forderung zu diesem Zeitpunkt blanker Populismus.“, positioniert sich Bürgerschaftsmitglied Julia Kristin Pittasch für die Freien Demokraten

„Rostock steht zweifelsohne vor großen Herausforderungen. Es ist Aufgabe der Politik, die Stadt zukunftsfähig aufzustellen. Dazu gehört es, die Finanzen im Blick zu behalten, aber auch die Stadtentwicklung mutig voranzutreiben. Neben den zu erbringenden Eigenanteilen sind die Fördermittel aus Schwerin ein wichtiger Baustein in der Entwicklung unserer Stadt. Gerade angesichts auch in Zukunft nicht allzu üppiger Überschüsse im Haushalt wäre es fatal, diese Mittel jetzt übereilt auszuschlagen. Um solide Entscheidungen zu treffen, brauchen wir Klarheit über die aktuelle Haushaltslage und über die Kosten für Investitionen und Betrieb der BUGA.“, gibt Bürgerschaftsmitglied Christoph Eisfeld dem Wunsch nach mehr Transparenz Ausdruck.

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