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BUGA 2025 braucht Beteiligung und den Rückhalt der Rostockerinnen und Rostocker!

Die Freien Demokraten in der Rostocker Bürgerschaft zeigten sich erfreut darüber, dass der aktuelle Bericht zum Stand der Planungen zur BUGA 2025 nunmehr vorliegt. „Wir haben mehr Transparenz und klare Informationen gefordert – jetzt befinden wir uns auf einem guten Weg dahin. Im neuesten BUGA-Bericht wird deutlich, dass mit den investierten 215.000 Euro an Planungskosten bereits einige Fortschritte erzielt wurden. Ein Planungsstopp wäre also zum jetzigen Zeitpunkt absurd gewesen. Die Bürgerschaft hat das richtige Zeichen gesetzt.“, äußert sich FDP-Bürgerschaftsmitglied Julia Kristin Pittasch optimistisch.

„Dennoch sollten wir jetzt nicht einfach weiter machen wie zuvor. Wir müssen endlich auf mehr Beteiligung setzen und die Rostockerinnen und Rostocker in diesem spannenden Prozess mitnehmen. Stadtentwicklung geht nicht von oben herab, sondern braucht Partizipation! Wir müssen frische Ideen dazu entwickeln, wie die nicht im Zeitrahmen umsetzbaren Bestandteile der BUGA vernünftig ersetzt und ergänzt werden können. Dabei kommt es vor allem auf die Projekte an, die unseren Einwohnerinnen und Einwohnern nachhaltig nutzen.“, fasst Pittasch die Forderungen der Freien Demokraten zusammen.

„Bei der aktuellen BUGA in Heilbronn wurde Beteiligung gelebt. Dort hat man statt einer Blumenschau eine Stadtausstellung geschaffen, bei der innovative, nachhaltige Wohnkonzepte wie das höchste Holzhochhaus Deutschlands entstanden. Auch in Rostock kann die BUGA nur funktionieren, wenn sie einerseits durch touristische Höhepunkte zum Besuchermagnet wird – und andererseits durch wichtige Fortschritte im Bereich Infrastruktur, Grünflächen und Wohnen auch den Rückhalt in der Bevölkerung genießt.“, so Pittasch abschließend.

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